„Weisch no“ – Ehrenmitgliedertreff 2013

Vom Feuerwehrmagazin nach Augst spazieren, eine Runde Minigolf oder gemütliches Plaudern unter den schattenspendenden Bäumen – auch von umtriebigen Ehrenmitgliedern wird ein erholsamer Samstagstreff geschätzt.
Zum besten Minigolfspieler wurde Enrico Brianti gekürt, was für die Berichterstatterin leider nicht von Beginn weg feststand. So fehlt ein Foto vom strahlenden Sieger!
Nach viel Schatten, vergnügtem Spielen und Plaudern zog es uns wieder an die Sonne. Wir spazierten entlang der Ergolz, probierten den neuen Zugang zum Hülftenbächli aus und waren nach einer halben Stunde sehr froh, den schützenden Wald zu erreichen. Der Weg entlang der Ergolz erwies sich nachmittags um vier Uhr bei hochsommerlichen Temperaturen für einige als zu sonnig!
Im Hintererli erwarteten uns weitere TeilnehmerInnen, wunderschön gedeckte Tische und ein vorzüglicher Apéro, geliefert vom abwesenden Ehrenmitglied, Hekti Brand.
Fast alle TeilnehmerInnen sind auf diesem Gruppenfoto; drei hart arbeitende Frauen fehlen noch und als diese eintrafen, hatten uns einige andere bereits verlassen – ein vollständiges Gruppenbild war deshalb unmöglich!
Theres Brändli, eine der hart arbeitenden Frauen, war am Nachmittag damit beschäftigt, bei Metzgerei Brand die Apéro-Häppchen für uns herzustellen und konnte deshalb erst am Abend erscheinen, ein anderes Ehrenmitglied, Walti Suter stand für uns den ganzen Abend am Grill und leistete ausgezeichnete Arbeit mit dem von EM Hekti Brand vorbereiteten Fleisch – für diesen EM-Treff könnte deshalb ein zweites Motto gelten: „Ehrenmitglieder für Ehrenmitglieder“!

OK Präsidentin Hanny Gerber erklärt den Ablauf des Abends und zeigt uns den Grillchef!

Grillchef Walti Suter
Nachdem uns unser Vereinspräsident Andy noch eine vergnügliche Lesung aus dem ersten „Vereinsheft“ von 1952 gegeben hat, konnten wir mit dem ganz gemütlichen Teil – dem Nachtessen – beginnen. Dieses zog sich bis in die Nacht hinein.
Dem Turnerrat danken wir herzlich für die Organisation, die dem Motto „Weisch no“ Rechnung getragen hatte, wurde doch viel und lautstark geplaudert.